Ein hormonelles Ungleichgewicht, bei einer Hashimoto-Erkrankung ist das die meiste Zeit eine Unterfunktion, kann zu Ängsten führen. Dadurch, dass nicht ausreichend Schilddrüsenhormone gebildet werden, kommt hiervon zu wenig im Gehirn und den anderen Organen an.
Ich habe auch Berichte gehört, dass es in Überfunktionsphasen während eines Hashimotos zu Ängsten und Panik kommen kann – wenn der Körper während eines Entzündungsschubs mit viel zu vielen Schilddrüsenhormonen geflutet wird. Das kann sich als Herzrasen, Herzstolpern, Kopfdruck, Enge im Hals mit Schluck- beschwerden, „Hitzewallungen“ und allgemeine Entzündungszeichen im Hals bemerkbar machen.
Gerade die Herzsensationen, die lt. ärztlicher Untersuchung keine Ursachen im Herzen haben, können mächtig Angst machen – vor allem nachts.
Hier gilt es, durch verschiedene innerliche und äußerliche Maßnahmen Ruhe in die Schilddrüse und den gesamten Körper der Frau zu bringen.
Manchmal ist es auch angezeigt, „hinter“ die Erkrankung zu schauen. Dann dürfen Fragen wie „Was bringt mich so in Wallung?“, „Woran entzünde ich mich?“ und „Was möchten mir Herz und Hals sagen?“ beantwortet werden.
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